Donnerstag, 23. Juni 2022
Zyklus-Apps: selbstbestimmte Kontrolle der Fertilität oder digitale Utopie?
Vorsitz:
Prof. Dr. med. Michael von Wolff, Bern
Dr. med. Saira-Christine Renteria, Lausanne
10:00 — 10:02
Begrüssung
Prof. Dr. med. Michael von Wolff, Bern
Dr. med. Saira-Christine Renteria, Lausanne
10:02 — 10:10
Kurzvorträge
P 139
Acceptability and further potential of an app for maternal notes, the eMutterPass: a patient-centered online survey at the University Hospital Zurich
Präsentatorin: Simões-Wüst Ana Paula
Autoren: Klaic K., Zimmermann R., Simões-Wüst A.P.
Klinik: Obstetrics, University Hospital Zurich
P IV/ 45
Potential of digitalization in obstetrics – a survey among gynecologists, midwives and pregnant patients at the Cantonal Hospital of Lucerne
Präsentatorin: Ardabili Sara
Autoren: Ardabili S., Hodel M., Brambs C., Christmann C.
Klinik: Gynecology and Obstetrics, Cantonal Hospital of Lucerne
10:10 — 10:33
Zyklus-Apps und Verhütung?
Dr. med. Petra Frank-Herrmann, Heidelberg
10:33 — 10:38
Diskussion
10:38 — 11:01
Digital Health und Kinderwunsch
Prof. Dr. med. Brigitte Leeners, Zürich
11:01 — 11:06
Diskussion
11:06 — 11:28
Hat Ihre Patientin auch ein Smartphone?
Falldiskussionen
Dr. med. Saira-Christine Renteria, Lausanne
11:28 — 11:30
Diskussion
Einfache und nicht unbedingt innovative Smartphone-Apps sowie komplizierte digitale Messsysteme bieten heute Frauen an, ihren Zyklus regelmässig zu monitorieren und ihre fertilen und unfertilen Tage vorauszusehen. Viele Frauen und Adoleszentinnen haben diese Möglichkeit rasch in ihren Tagesablauf integriert und hoffen damit auf ein Umsetzen dieser Versprechen.
Was ändert sich dadurch für die Fertilitätssprechstunde und die Kontrazeptionsberatung? Halten diese Apps ihr Versprechen einer sicheren Verhütung und nähern sich dadurch Paare mit Kinderwunsch der Erfüllung ihres Ziels?
Von ihrer jeweiligen Expertise ausgehend werden Frau Prof. Petra Hermann und Frau Prof. Brigitte Leeners die verschiedenen zur Verfügung stehenden Systeme kritisch unter die Lupe nehmen.
Angesichts der sehr unterschiedlichen, meist nicht standardisierten Angebote besteht die Aufgabe der GynäkologIn und der BeraterInnen in sexueller Gesundheit und Familienplanung darin, den Weizen vom Stroh zu trennen, die erwartete Effizienz zu hinterfragen und die Betroffenen in ihrem Interesse kritisch zu informieren, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Frau Dr. Saira-Christine Renteria wird diese neue Realität anhand von Fallbeispielen diskutieren.
Kollateralfolgen nach Sektio
Vorsitz:
Prof. Dr. med. Begoña Martinez de Tejada, Genf
Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern
13:30 — 13:32
Begrüssung
Prof. Dr. med. Begoña Martinez de Tejada, Genf
Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern
13:32- 13:40
Kurzvorträge
P III/ 38
Symptoms of pelvic floor disorders one year postpartum – what is the difference between vacuum assisted deliveries and spontaneous vaginal deliveries?
Präsentatorin: Zachariah Rebecca Rachel
Autoren: 1) Zachariah R.R., Forst S. 2) Geissbühler V.
Klinik: 1) Gynecology and Obstetrics, Canton Hospital Winterthur, 2) Urogynecology, St. Clara Hospital Basel
P IV/ 44
Predicting success of induction of labour using cervical stiffness
Präsentatorin: Sahli Laura
Autoren: Neumann S., Sahli L., Surbek D., Müller M.
Klinik: Obstetrics and Gynaecology, Inselspital, University Hospital Bern, University of Bern
13:40 — 14:00
Kurz- und langfristige Komplikationen nach Sektio
Dr. med. Michael Robson, Dublin
14:00 — 14:05
Diskussion
14:05 — 14:20
Patientenzentrierte Kommunikation in schwierigen geburtshilflichen Situationen: Wie gehen wir mit hohen Erwartungen rund um die Geburt um?
Dr. med. Wolf Lütje, Hamburg
14:20 — 14:25
Diskussion
14:25 — 14:40
Sonographische Beurteilung der Uterotomienarbe
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
14:40 — 14:45
Diskussion
14:45 — 15:00
Chirurgische Behandlung der symptomatischen Isthmozele
Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern
Die Vulva im Zentrum
Vorsitz:
Dr. med. Ruth Draths, Sursee
PD Dr. med. Gideon Sartorius, Basel
16:00 — 16:02
Begrüssung
Dr. med. Ruth Draths, Sursee
PD Dr. med. Gideon Sartorius, Basel
16:02 — 16:10
Kurzvorträge
FM II/ 21
Contraception and amenorrhoea in Swiss female elite athletes
Präsentatorin : Baumgartner Sabrina
Autoren: 1) Baumgartner S., 2) Matter S., 3) Neuenschwander M., 3) Geboltsberger S., 4) Bitterlich N., 5) Stute P.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, University Hospital Zurich, 2) Medbase Sports Medical Center Bern Zentrum, Bern, 3) Swiss Olympic, Ittigen, 4) Biostatistics, Medicine and Service Ltd., Chemnitz, Germany, 5) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
P 129
Light After Darkness – Laser Treatment For Vulvar Lichen Sclerosus – A Prospective Randomized Study
Präsentatorin: Maier Marina
Autoren: Maier M., Neumann S., Krause E., Mueller M.D.
Klinik: Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
16:10 — 16:30
Die Vulva in der Kinder- und Jugendgynäkologie
Dr. med. Francesca Navratil, Zürich
16:30 — 16:35
Diskussion
16:35 — 16:55
Dyspareunie: Diagnostik und therapeutische Ansätze
Dr. med. Martine Jacot-Guillarmod, Lausanne
16:55 — 17:00
Diskussion
17:00 — 17:25
Die Klitoris: Wiederentdecktes und Neues zur Anatomie und Physiologie des Bulbo-Klitoralorgans und seiner Bedeutung für die weibliche Lust
Prof. Dr. sc. nat. Daniel Haag-Wackernagel, Binningen
17:25 — 17:30
Diskussion
Frau Dr. Francesca Navratil ist eine Pionierin der Kinder- und Jugendgynäkologie, seit Jahrzehnten engagiert und bekannt im In-und Ausland. Sie wird uns aus ihrer grossen Erfahrung berichten, die wichtigsten Erkrankungen der kindlichen Vulva erklären und die Besonderheiten der Untersuchung eines Mädchens im Unterschied zur Erwachsenengynäkologie aufzeigen.
Die zwei folgenden Vorträge befassen sich mit der Vulva der erwachsenen Frau, ein Organ, das zu Freud und Leid führen kann und trotz seiner grossen Bedeutung für die Gesundheit oft übersehen wird. Die Dyspareunie ist ein häufiges Problem der Frau, wobei verschiedene Ursachen zu einer oberflächliche und/oder tiefen Dyspareunie führen können. Nicht selten können die Beschwerden aber erst durch die gezielte Anamnese erkannt und besprochen werden («hidden Agenda»). Frau Dr. Martine Jacot-Guillarmod legt im Vortrag den Schwerpunkt auf die Untersuchung und Behandlung der Dyspareunie in der Sprechstunde und wird insbesondere auf die Diagnose der Vulvodynie eingehen.
Im dritten Vortrag wird Professor Daniel Haag-Wackernagel in einem kurzen historischen Überblick über die letzten 350 Jahre aufzeigen, was an Wissen schon vorhanden war, wie dieses Wissen aber wieder in Vergessenheit geraten ist und dass sich mangelhafte oder falsche Darstellungen bis heute in Lehrbüchern und wissenschaftlichen Publikationen finden. Aus der aktuellen Forschung über Anatomie und Physiologie des Bulbo-Klitoralorgans, der sensorischen Nervenendigungen und der Genitalkörperchen ergeben sich wichtige Erkenntnisse über die Generierung der weiblichen Lust, die für die Beratung, Untersuchung und Therapie allen Gynäkologen bekannt sein sollten. Wir freuen uns auf einen spannenden und lehrreichen Nachmittag.
COVID-19 und Schwangerschaft: Was muss ich wissen?
Moderation:
Prof. Dr. med. David Baud, Lausanne
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
09:00 — 09:02
Begrüssung
Prof. Dr. med. David Baud, Lausanne
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
09:02 — 09:25
Maternale und fetale Folgen von COVID-19 und Implikationen für die Betreuung
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
09:25 — 09:30
Diskussion
09:30 — 09:55
Impfung und Monoklonale Antikörper / Virostatika gegen COVID-19 in der Schwangerschaft
Prof. Dr. med. David Baud, Lausanne
09:55 — 10:00
Diskussion
Diagnose der EUG und Endometriose nach IDEA
Moderation:
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
10:30 — 10:32
Begrüssung
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
10:32 — 10:47
Gestörte Frühschwangerschaft
Dr. med. Michèle Stahel, Zürich
10:47 — 10:52
Diskussion
10:52 — 11:07
Diagnose der Eileiterschwangerschaft und ihre Dringlichkeit
Prof. Dr. med. Michael Bajka, Volketswil
11:07 — 11:12
Diskussion
11:12 — 11:27
Diagnose der Endometriose durch IDEA
Prof. Dr. med. Michael Bajka, Volketswil
11:27 — 11:30
Diskussion
THERAMEX
Oestradiol in der “Pille” – ein Fortschritt für die Frauen?
Symposium auf Deutsch
Vorsitz:
Prof. em. Dr. med. Johannes Bitzer
12:00 — 12:05
Welcome and introduction
Prof. em. Dr. med. Johannes Bitzer
12:05 — 12:20
SGGG guidelines on VTE
Prof. em. Dr. med. Johannes Bitzer
12:20 — 12:40
Presentation PROE2 Zoely study and results
Prof. Dr. med. Gabriele Merki-Feld
12:40 — 12:55
Patients’ counselling
Prof. Dr. med. Gabriele Merki-Feld
12:55 — 13:00
Questions and closing
Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine seltene, jedoch potenziell gravierende Nebenwirkung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK). Das erhöhte relative Risiko ist insbesondere in Anbetracht der weiten Verbreitung oraler Kontrazeption von hoher Relevanz 1 – die „Pille“ bleibt für viele Frauen in der Schweiz das Verhütungsmittel ihrer Wahl. Neben individuellen Risikofaktoren spielt die Kombination der Östrogen- und Gestagenkomponente eines KOK eine wichtige Rolle bei der Risikoabschätzung.
Eine gross angelegte Post-Authorisation Safety Study verglich nun erstmals direkt das VTE-Risiko unter Zoely® (Estradiol/Nomegestrolazetat) mit dem von KOK mit Levonorgestrel und Ethinylestradiol (COC-LNG). Über 100.000 Frauen aus zwölf Ländern wurden in die Real-World-Studie eingeschlossen2 , was diese zur bislang grössten ihrer Art macht. Als ein sekundärer Endpunkt wurde die kontrazeptive Wirksamkeit der verschiedenen Präparate untersucht.
Dieses Symposium beleuchtet die Vor- und Nachteile einer Verhütung mit östradiolhaltigen oralen Kontrazeptiva. Der SGGG Expertenbrief zum VTE Risiko wird ebenso diskutiert wie neueste Studienergebnisse mit dem Ziel, eine informierte Entscheidungsfindung bei der Wahl des passenden KOK zu ermöglichen. Die abschliessende Diskussion von praxisnahen Fallbeispielen schafft einen klinischen Kontext.
1 Leinmüller R. Dtsch Arztebl 2014; 111(26): A‑1212 / B‑1047 / C‑989
2 Reed S et al. Pharmacoepidemiol Drug Saf 2020; 29 (Suppl. 3): 587.
Management der (primären und sekundären) Amenorrhoe
Moderation:
Dr. med. Maki Kashiwagi, Uster
PhD Dr. med. Thierry D. Pache, Clarens/Montreux
14:00 — 14:02
Begrüssung
Dr. med. Maki Kashiwagi, Uster
PhD Dr. med. Thierry D. Pache, Clarens/Montreux
14:02 — 14:35
Diagnostisches Vorgehen bei (primärer und sekundärer) Amenorrhoe
Dr. med. Susanna Weidlinger, Bern
14:35 — 14:40
Diskussion
14:40 — 14:55
Therapeutisches Vorgehen bei (primärer und sekundärer) Amenorrhoe
Dr. med. Anna Raggi, Basel
14:55 — 15:00
Diskussion
SYNLAB Suisse SA
Preconceptional expanded carrier screening for family planning
Symposium auf Englisch
Speakers:
Dr. D. PHIL. Michael Morris, SYNLAB Suisse SA , Lausanne
Dr. PHD. ETHZ Giuditta Filippini, SYNLAB Suisse SA, Bioggio
• Monogenic disorders (MD) such as cystic fibrosis, Tay Sachs disease or congenital adrenal hyperplasia tend to be individually rare, but with an estimated total of 5 8’000 disorders they are common when considered as a group and their burden on patients, families and healthcare systems is considerable. In the US, approximately 1/280 newborns have an MD and they account for at least 10% of pediatric admissions and 20% of infant mortality.
• Each of us carries on average 8 10 mutations for recognizable autosomal recessive disorders. Historically c arrier screening for severe recessive MD has been restricted either to families who have already had a child with a particular disorder, or toward specific ethnic populations known to be at increased risk of particular disorders (for example Ashkenazi Jewish).
• Expanded carrier screening (ECS) now allows the identification of many carriers of recessive diseases, before the birth of an affected individual and independently of ethnic origin. ECS is performed ideally in the preconception period with the aim of informing carrier couples and providing them with options for autonomous reproductive choice.
• Gynecologists are the key specialists for discussing ECS with couples, with the support of geneticists. Through a series of clinical scenarios, we will illustrate the different approaches to ECS and their relative advantages and limitations for couples planning to have children, either naturally or in the context of IVF with gamete donation.
Fetale Biometrie richtig gemacht
Moderation:
PD Dr. med. Alexander Krafft, Zollikon
Prof. Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
16:15 — 16:17
Begrüssung
PD Dr. med. Alexander Krafft, Zollikon
Prof. Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
16:17 — 16:32
Wie alt ist die Schwangerschaft?
PD Dr. med. Alexander Krafft, Zollikon
16:32 — 16:37
Diskussion
16:37 — 16:52
Distanz, Kreis oder Elipse?
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
16:52 — 16:57
Diskussion
16:57 — 17:12
Fetale Gewichtsschätzung im 3. Trimenon
Prof. Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
17:12 — 17:15
Diskussion
Multimodales urogynäkologisches Management auf dem Prüfstand mit Mentimeter und Telefonjoker
Moderation:
Dr. med. Sonja Brandner, Bern
Ruth Berner, Fachexpertin Urotherapie, Winterthur
Referentin:
PD Dr. med. Cornelia Betschart Meier, Zürich
Interprofessionalität und Interdisziplinarität bei Beckenbodenpathologien wird in der Schweiz bereits an vielen Orten gelebt. Verschiedene Expertinnen und Experten begleiten Patientinnen mit Darm‑, Blasen- und Sexualfunktionsstörungen.
Anhand eines exemplarischen Falles wird gelebte Interprofessionalität, gegenseitige Wissensunterstützung, die Verflechtung der Bereiche und die Auflistung möglicher Vergütungsmodelle diskutiert.
Teilnehmende können sich an der Falllösung vor Ort beteiligen und externe «Telefonjoker» aus verschiedenen Fachrichtungen zur Beratung beiziehen. Abschliessend werden evidenz-basierte Fakten aus gelebter Interdisziplinarität und Interprofessionalität diskutiert.
Onkoplastische Operationstechniken in der Brustchirurgie
Moderation:
Prof. Dr. med. Cornelia Leo, Baden
Dr. med. Thanh Lam, Genf
10:30 — 10:32
Begrüssung
Prof. Dr. med. Cornelia Leo, Baden
Dr. med. Thanh Lam, Genf
10:32 — 10:55
Onkoplastische Rekonstruktionstechniken
Dr. med. Thanh Lam, Genf
10:55 — 11:00
Diskussion
11:00 — 11:25
Fallbeispiele
Dr. med. Thanh Lam, Genf
Prof. Dr. med. Cornelia Leo, Baden
11:25 — 11:30
Diskussion
Weleda AG
Bryophyllum pinnatum für welche Patientinnen? Antworten aus 22 Jahren geburtshilflicher und gynäkologischer Forschung
Symposium auf Deutsch
Referentinnen:
Prof. Dr. pharm. Ursula von Mandach, PD Dr med. Cornelia Betschart, PD Dr phil. II Ana Paula Simões-Wüst
Bryophyllum pinnatum ist eine aus Madagaskar stammende, heute in mehreren tropischen und subtropischen Regionen vorkommende sukkulente Pflanze. In der Anthroposophischen Medizin werden B. pinnatum-Präparate bei einer Vielzahl von Hyperaktivitätsstörungen eingesetzt. Lange gab es keine experimentellen und nur wenige empirische klinische Daten, die diesen Einsatz aus wissenschaftlicher Sicht unterstützen. Seit 22 Jahren initiieren ForscherInnen am Universitätsspital Zürich multidisziplinäre klinische, pharmakologische und phytochemische Forschungsprojekte.
B. pinnatum-Präparate werden zur Behandlung vorzeitiger Wehentätigkeit — die Hauptursache von perinataler Morbidität und Mortalität — oft und mit grossem Erfolg eingesetzt. Verschiedene in vitro Modelle haben deren tokolytisches Potenzial sowohl in Kombination mit als auch ohne Standardtokolytika bestätigt. Eine matched-pairs Studie zeigte eine vergleichbare Wirkung von B. pinnatum vs. damals benutzte Betamimetika, hingegen eine markant bessere Verträglichkeit. Verschiedene prospektive Studien folgten, welche die früheren Ergebnisse teilweise bestätigen konnten. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie wird im Moment implementiert.
Viele PatientInnen mit hyperaktiver Blase reagieren sehr gut auf B. pinnatum. Deren Inhaltstoffe vermochten in vitro den kontrahierten Blasen-Muskel (Detrusor) zu relaxieren. In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Pilot-Studie konnten erste positive Resultate für eine Wirksamkeit von B. pinnatum gezeigt werden, eine prospektive einarmige Studie mit Frauen, die an Nykturie leiden, lieferte weitere überzeugende Hinweise.
B. pinnatum-Präparate werden in der Anthroposophischen Medizin häufig auch bei Schlafstörungen und Angststörungen verordnet. Schwangere leiden sehr häufig unter z.T. stressbedingten Schlaf- und Angststörungen, welche mit reduzierter Lebensqualität und sogar schlechteren geburtshilflichen Outcomes einhergehen. Prospektive Studien mit Schwangeren und KrebspatientInnen, wie auch eine Fallserie bei Restless Legs Syndrom zeigten, dass sich nach Behandlung mit B. pinnatum mehrere Aspekte der Schlafqualität verbesserten. Aktuell werden PatientInnen für eine erste prospektive Studie bei Angstsymptomen rekrutiert.
Neue onkologische Substanzen
Moderation:
Prof. Dr. med. Viola Heinzelmann, Basel
PD Dr. med. Céline Montavon Sartorius, Basel
Effik SA
Management of Vaginal Atrophy with Low Dose Estriol
Symposium auf Englisch
Speaker:
Prof. Dr. med. Petra Stute
Genitourinary syndrome of menopause (GSM) is a term intended to cover symptoms and signs of menopause, which can be genital (dryness, burning, irritation, itching), sexual (no lubrification, dyspareunia, sexual dysfunction), or urinary (urgency, dysuria, recurrent urinary tract infection). About 52% of women face discomfort and restrictions to their quality of life due to GSM.
To address this, the North American Menopause Society (NAMS), published a position statement, which recommends non hormone lubricants and regular use of long-acting vaginal moisturizers as first-line therapy. Vaginal estrogens (Estradiol and Estriol (E2 and E3, respectively)), vaginal DHEA, and selective estrogen receptor modulators (SERM) are amongst the second-line options. However, it does not take treatments with E3, the weaker of the two estrogens, into consideration for their position statement, since E2 drugs dominate the US market.
During this symposium, we will address the treatment of GSM with vaginally applied E3 in Switzerland and Europe. Key Swiss experts have been undertaking a screening survey of more than 150 research publications looking at (1) efficacy data of all vaginal E3 drugs available in Switzerland, and (2) data on vaginal estriol (E3) drugs. Furthermore, (3) were also discussed the topic of serum concentration of vaginally applied Estrogens.
Think Tank Hub im humanitären Bereich
Moderation:
Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
Prof. Dr. med. Verena Geissbühler, Basel
16:15 — 16:17
Begrüssung
Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
16:17 — 16:27
Impulsreferat – Umgang mit Ethik und Nachhaltigkeit im humanitären Bereich
Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
Prof. Dr. med. Verena Geissbühler, Basel
16:27 — 17:12
Diskussion/ Roundtable
Mit Iamaneh, MSF, WHI, Croix rouge
17:12 — 17:15
Schlusswort
Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
Prof. Dr. med. Verena Geissbühler, Basel
P I/ 10
Circulating tumor DNA as a prognostic factor in endometrial cancer – preliminary results from an international multicenter study
Präsentator/ ‑in: Siegenthaler Franziska
Autoren: 1) Siegenthaler F., 2) Teien Lande K., 2,3) Sørlie T., 1) Mueller M.D., 3,4) Lindemann K.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, Bern University Hospital, University of Bern, 2) Cancer Genetics, Institute for Cancer Research, 3) Institute of Clinical Medicine, Faculty of Medicine, University of Oslo, Norway, 4) Gynecological Oncology, Division of Cancer Medicine/ 2,4 Oslo University Hospital, Norway
P I/ 11
Urine Spectroscopy & Artificial Intelligence: a novel, non-invasive, rapid diagnostic tool for early detection of gynecological cancers
Präsentator/ ‑in: Vigo Francesco
Autoren: 2) Vigo F., 1,2) Tozzi A., 2) Disler M., 3) Kavvadias V., 1) Kavvadias T.
Klinik: 1) Gynecological Cancer Center, Hospital for Women, 2) Ovarian Cancer Research, Department of Biomedicine, 3) Independent researcher/ 1–3 University Hospital of Basel/ 1,2 University of Basel
P I/ 12
Letrozole as maintenance treatment in high-grade serous ovarian cancer patients
Präsentator/ ‑in: Graf Flurina
Autoren: Geissler F., Graf F., Zwimpfer T., Schoetzau A., Heinzelmann-Schwarz V.
Klinik: Gynecological Cancer Center, University Hospital Basel, University of Basel
P I/ 13
Evaluation of geriatric scores for indication of sentinel lymphadenectomy in endometrial cancer
Präsentator/ ‑in: Vibert Jonas
Autoren: 1) Vibert J., 2) Saner F., 2) Mohr S., 3) Papadia A., 2) Mueller M.D., 2) Imboden S.
Klinik: 1) Surgery, Hôpital Cantonal, Fribourg, 2) Obstetrics and Gynecology, Inselspital,
Bern University Hospital, University of Bern, 3) Obstetrics and Gynecology, Ente Ospedaliero Cantonale Lugano
P I/ 14
Exploratory analysis of potential risk factors for major complications after immediate breast reconstruction following mastectomy
Präsentator/ ‑in: Lipp von Wattenwyl Begoña
Autoren: 1) Lipp von Wattenwyl B., 2) Parissenti T., 2) Welter J., 2) Holzbach Th., 2) Kuther M.,
3) Hiltebrand R., 4) Brühlmann Y., 5) Leo C., 6) Neimeyer M., 7) Frauchiger-Heuer H., 8) Passmann H., 9) Brunelli Roche A., 10) Beck D., 11) Fansa H., 12) Sager P., 13) Sarlos D., 2) Fehr M.K.
Klinik: 1) Breast Center Svizzera Italiana, 2) Breast Center Thurgau, 3) Breast Center Ostschweiz,
4) Breast Center Lindenhof Group Bern, 5) Breast Center Baden, 6) Tumour and Breast Center ZeTuP St. Gallen, 7) University Hospital Zurich, 8) Triemli Hospital Zurich, 9) Hirslanden Clinique des Grangettes, 10) Hospital Wetzikon, 11) Breast Center Zurich Bethanien & Zollikerberg,
12) Breast Center Bern Biel Hirslanden, 13) Cantonal Hospital Aarau
P I/ 15
Change in Fagotti-Score and Normalization of CA-125 following Neoadjuvant Chemotherapy are associated with Outcome of Patients with Ovarian Cancer
Präsentator/ ‑in: Saner Flurina
Autoren: 1) Saner F., 1) Ruggeri G., 2) Wampfler J., 1) Imboden S., 1) Mueller M.D.
Klinik: 1) Gynecology and Gyneco-Oncology, 2) Medical Oncology/ 1,2 Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
P I/ 16
Adherence to multidisciplinary tumor board recommendation in elderly patients with HER2-positive breast cancer
Präsentator/ ‑in: Brülhart Alice
Autoren: 1,2) Geissler F., 1,2) Maggi N., 1) Brülhart A., 1,2) Kurzeder C., 4) Vetter M., 1,2) Heinzelmann-Schwarz V., 3) Dedes K.J., 1,2) Schwab F.
Klinik: 1) Gynecological Cancer Center, 2) Breast Cancer Center, 3) Breast Cancer Center, University Hospital Zurich, University of Zürich, 4) Oncology and Hematology, Cantonal Hospital Baselland, Liestal/ 1,2 University Hospital Basel, University of Basel
P I/ 17
Bladder function in patients undergoing surgery for deep infiltrating endometriosis
Präsentator/ ‑in: Hoehn Diana
Autoren: Hoehn D., Nirgianakis K., Villiger A., Ruggeri G., Imboden S., Mohr S., Mueller M.D.,
Kuhn A.
Klinik: Gynaecology and Urogynaecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
P I/ 18
Uterine fibroids and effect on pelvic organ descent: a comparative quantitative 3D study on pelvic organ location
Präsentator/ ‑in: Stöckli Gian
Autoren: Stöckli G., Scheiner D., Winklehner T., Reiner C.S., Betschart C.
Klinik: Urogynecology, University Hospital Zurich
FM I/ 10
Performance of PE-screening in Switzerland – results from IPSISS pilot study (implementing preeclampsia screening in Switzerland)
Präsentator/ ‑in: Challande Pauline
Autoren: 1) Challande P., 1) Trottmann F., 2) Manegold-Brauer G., 3) Ardabili S., 2) Hösli I., 2) Schönberger H., 1) Amylidi-Mohr S., 3) Kohl J., 3) Hodel M., 1) Surbek D., 1) Raio L., 1) Mosimann B.
Klinik: 1) Women’s Hospital, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 2) Women’s Hospital, University Hospital Basel, 3) Women’s Hospital, Cantonal Hospital Lucerne
FM I/ 11
Beware of the algorithm in screening for preeclampsia – and how to possibly screen in two stages. Results from IPSISS (Implementing preeclampsia screening in Switzerland) pilot study
Präsentator/ ‑in: Trottmann Fabienne
Autoren: 1) Trottmann F., 1) Challande P., 2) Manegold-Brauer G., 3) Ardabili S., 2) Hösli I., 2) Schönberger H., 1) Amylidi-Mohr S., 3) Kohl J., 3) Hodel M., 1) Surbek D., 1) Raio L., 1) Mosimann B.
Klinik: 1) Women’s Hospital, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 2) Women’s Hospital, University Hospital Basel, 3) Women’s Hospital, Cantonal Hospital Lucerne
FM I/ 12
Maternal and neonatal characteristics before and after the introduction oft the HAPO criteria in Switzerland
Präsentator/ ‑in: Karakitsiou Maria
Autoren: 2) Karakitsiou M., 2) Raio L., 2) Schöning A., 3) Tschudi R., 1) Bolla D.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, Hospital of Langenthal, 2) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 3) Sevisa AG, Ermatingen
FM I/ 13
Therapeutic potential of umbilical cord-derived small extracellular vesicles in preterm white matter injury
Präsentator/ ‑in: Jörger-Messerli Marianne
Autoren: 1,2) Tscherrig V., 1) Haesler V., 1) Cottagnoud S., 1,2) Renz P., 1) Schoeberlein A., 1) Jörger-Messerli M., 1) Surbek D.
Klinik: 1) Obstetrics and Feto-maternal Medicine, Inselspital, Bern University Hospital, BioMedical Research (DBMR), 2) Graduate School for Cellular and Biomedical Sciences (GCB)/ 1,2 University of Bern
FM I/ 14
COMPARISON BETWEEN TWO-DIMENSIONAL AND THREE-DIMENSIONAL ASSESSMENTS OF THE CORPUS CALLOSUM: REPRODUCIBILITY OF MEASUREMENTS AND ACQUISITION TIME
Präsentator/ ‑in: Baert Jonathan
Autoren: Baert J., Pomard L., Vial Y.
Klinik: Department Woman-Mother-Child, University Hospital Lausanne
FM II/ 20
Prospective multicenter trial assessing the impact of positive peritoneal cytology conversion on oncological outcome in endometrial cancer patients undergoing minimally invasive surgery with the use of an intrauterine manipulator
Präsentator/ ‑in: Johann Silke
Autoren: 1) Siegenthaler F., 2) Johann S., 1) Imboden S., 3) Samartzis N., 4) Ledermann-Liu H., 4) Sarlos D., 3) Eberhard M., 1) Mueller M.D.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern,
2) Obstetrics and Gynecology, Hospital Centre of the Upper Valais, Visp, 3) Gynecology and Obstetrics, Cantonal Hospital Schaffhausen, 4) Obstetrics and Gynecology, Cantonal Hospital Aarau
FM II/ 21
Contraception and amenorrhoea in Swiss female elite athletes
Präsentator/ ‑in: Baumgartner Sabrina
Autoren: 1) Baumgartner S., 2) Matter S., 3) Neuenschwander M., 3) Geboltsberger S., 4) Bitterlich N., 5) Stute P.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, University Hospital Zurich, 2) Medbase Sports Medical Center Bern Zentrum, Bern, 3) Swiss Olympic, Ittigen, 4) Biostatistics, Medicine and Service Ltd., Chemnitz, Germany, 5) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
FM II/ 22
Efficacy and safety of fezolinetant in moderate-to-severe vasomotor symptoms associated with menopause
Präsentator/ ‑in: Stute Petra
Autoren: 1) Stute P., 2) Johnson K., 3) Nappi R.E., 4) Neal-Perry G., 5) Shapiro M., 6) Thurston R.C., 5) Wolfman W., 7) English M., 7) Franklin C., 8) Santoro N.
Klinik: 1) Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 2) iResearch Atlanta LLC, GA, USA, 3) University of Pavia, IRCCS S. Matteo, Pavia, Italy, 4) UNC School of Medicine, NC, USA, 5) University of Toronto, ON, Canada, 6) University of Pittsburgh School of Medicine, Pittsburgh, PA, USA, 7) Astellas Pharma Global Development, IL, USA, 8) CU School of Medicine, CO, USA
FM II/ 23
Time to first recurrence, pattern of recurrence, and survival after recurrence in endometrial cancer according to the molecular classification
Präsentator/ ‑in: Gulz Marietta
Autoren: 1) Siegenthaler F., 2) Lindemann K., 3) Epstein E., 4) Rau T.T., 1) Gulz M., 5) Nastic D., 5) Ghaderi M., 5) Rydberg F., 1) Mueller M.D., 5) Carlson J.W., 1) Imboden S.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 2) Gynecological Oncology, Division of Cancer Medicine, Oslo University Hospital, Institute of Clinical Medicine, Faculty of Medicine, University of Oslo, Norway, 3) Clinical Science and Education, Karolinska Institutet, Obstetrics and Gynecology, Södersjukhuset, Stockholm, Sweden, 4) Institute of Pathology, University of Bern, 5) Oncology-Pathology, Karolinska Institutet, Pathology and Cytology, Karolinska University Hospital, Stockholm, Sweden
FM II/ 24
AXSANA (AXillary Surgery After NeoAdjuvant Treatment) EUBREAST‑3: an international prospective multicenter cohort study to evaluate different surgical methods of axillary staging in clinically node-positive breast cancer patients treated with neoadjuvant
Präsentator/ ‑in: Gasparri Maria Luisa
Autoren: siehe Liste Abstract Booklet 2022
Klinik: siehe Liste Abstract Booklet 2022
V I/ 10
Radical shaving technique for bowel endometriosis after submucosal hydrodissection creates a safe surgical excision plane
Präsentator/ ‑in: Dedes Ioannis
Autoren: Dedes I., Schär G.
Klinik: Gynecology, University Hospital Zurich
V I/ 11
Partial ureteral resection and bladder reimplantation above the round ligament due to endometriosis with subsequent pregnancy
Präsentator/ ‑in: Möller Jule Marie
Autoren: 1) Möller J., 1) Szanto V., 2) Birzele J., 1) Fehr P.M.
Klinik: 1) Gynecology, 2) Surgery Urology/ 1,2 Cantonal Hospital Graubünden, Chur
V I/ 12
The visual effect of a down-regulation with Dienogest and GnRH-analogues: a retrospective cohort study
Präsentator/ ‑in: Farkas Filip
Autoren: Farkas F., Kalaitzopoulos D.R., Burla L., Eberhard M., Samartzis N.
Klinik: Gynecology and Obstetrics, Cantonal Hospital Schaffhausen
V I/ 13
Leiomyomatosis peritonealis disseminata – a rare benign disease?
Präsentator/ ‑in: Müller Vanessa
Autoren: Müller V., Kalimeris S., Fehr P.M.
Klinik: Women’s Hospital Fontana, Cantonal Hospital Graubünden, Chur
V I/ 14
How to prevent recurrent enterocele after ventral mesh rectopexy combined with lateral mesh hysteropexy: A systematical teaching video for additional modified uterosacral ligament suspension
Präsentator/ ‑in: Keller Nicole
Autoren: 1) Keller N., 2) Brunner M., 1) Schmid S., 1) Hämmerle B.
Klinik: 1) Gynecology and Obstetrics, 2) Surgery/ 1,2 Hospital Grabs
V I/ 15
Surgical treatment of a circumferential urethral prolapse, a rarely seen urethral pathology
Präsentator/ ‑in: Schlatter Bettina
Autoren: Schlatter B., Geissbühler V., Zanetti-Dällenbach R., Machacek M.
Klinik: Gynecology, Claraspital Basel
V I/ 16
Bladder Pain Syndrome – what are the cystoscopic findings?
Präsentator/ ‑in: Ndarugendamwo Angélique
Autoren: Ndarugendamwo A., Hoehn D., Villiger. A, Carrié A., Mohr. S, Mueller M.D., Kuhn A.
Klinik: Urogynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
V II/ 20
Hysteroscopic signs of chronic endometritis
Präsentator/ ‑in: Fadinger Nikolaus
Autoren: Fadinger N., Vaineau C., Mueller M.D., Imboden S.
Klinik: Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
V II/ 21
A pictorial illustration of untypical adnexal masses
Präsentator/ ‑in: Zografou Maria
Autoren: Zografou Themeli M., Vaineau C., Mueller M.D., Imboden S.
Klinik: Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
V II/ 22
Surgical Training for bowel endometriosis: A new wet-lab model
Präsentator/ ‑in: Shabanov Stas
Autoren: Shabanov S., Wenger J‑M., Dubuisson J., Dällenbach P., Pluchino N.
Klinik: Division of Gynecology, Department of Pediatrics, Gynecology and Obstetrics, Geneva University Hospitals
V II/ 23
Total Laparoscopic Hysterectomy: The Bern Way
Präsentator/ ‑in: Megaritis Dimitrios
Autoren: Megaritis D., Faoro D., Mueller M.D.
Klinik: Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
V II/ 24
Sentinel Node Biopsy by Retroperitoneal Transvaginal Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery (vNOTES) in Gynecological Malignancies: Technique description and Perioperative Outcomes
Präsentator/ ‑in: Hurni Yannick
Autoren: 1,2) Hurni Y., 1,2) Huber D.
Klinik: 1) Gynecology and Obstetrics, Valais Hospital, Sion, 2) Pediatrics, Gynecology and Obstetrics, Geneva University Hospitals
V II/ 25
Temporary cervical sling and uterine twist before B‑Lynch for massive uterine bleeding after delivery: how I do it
Präsentator/ ‑in: Pache Basile
Autoren: Pache B., Balaya V., Desseauve D.
Klinik: Gynaecology and Obstetrics, Department Woman-Mother-Child, University Hospital Lausanne, University of Lausanne
V II/ 26
Re-sacrocolpopexy – an option to correct recurrence after sacrocolpopexy. A surgical Video
Präsentator/ ‑in: Bousouni Evgenia
Autoren: Bousouni E., Sarlos D.
Klinik: Gynecology, Cantonal Hospital Aarau
labor team w ag
Gynäkologie und Hämostaseologie
Symposium auf Deutsch/ kein Live-Stream
Speaker: Prof. Dr. med. Guido Funke, labor team w ag, Blumeneggstrasse 55, 9403
Goldach
Gynaecology and Haemostaseology: Intersections of these two disciplines are questions on hypermenorrhoea; thrombosis tendency with hormonal contraceptives or hormone replacement therapy; miscarriage tendency; thrombosis and bleeding tendency in pregnancy, delivery, puerperium; perioperative management. Our symposium will focus on two of these questions and provide answers for the practising physician.
Speaker: PD Dr. med. Lars Asmis, Zentrum für perioperative Thrombose und Hämostase (ZPTH), Dufourstrasse 131, 8008 Zürich
Heavy menstrual bleeding or hypermenorrhea leads to relevant morbidity and loss of quality of life in affected women. 10% of menstruating women are reported to suffer from abnormal uterine bleeding (AUB), as defined by FIGO. AUB can be divided in uterine and non-uterine causes. Coagulopathy is one of the non-uterine causes. Von Willebrand Syndrome (vWS) is the most frequent congenital bleeding disorder in women with AUB.
The author will describe classification, pathophysiology, investigation and treatment of vWS in women with AUB. Special focus will be given to strategies with high sensitivity or high negative predictive value for the detection of a congenital bleeding disorder in women with abnormal uterine bleeding.
Speaker: Prof. Dr. med. Peter Hellstern, HämostaseThromboseZentrum Zürich, Weinbergstrasse 157, 8006 Zürich
Pregnancy is associated with venous, arterial, and placental thromboembolic events. Thrombophilia encompasses risk factors for many of these complications. Aspirin and low molecular weight heparins are classic prevention and treatment options. Due to practical and ethical issues few randomized-controlled trials exist in pregnant women. Treatment of pregancy associated thromboembolic complications is largely consensus based. Treatment decisions can be based upon threshholds and benefit/cost or benefit risk evaluations.
The author will provide an individualized strategy for VTE prophylaxis and prevention of obstetric complications utilizing aspirin, heparin., hydroxychloroquine, prednisolone, vitamins and minerals.
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Workshop Nr. 1/ AFMMCOVID-19 und Schwangerschaft: Was muss ich wissen?09:00 — 10:00
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Workshop Nr. 3/ SGUMGGDiagnose der EUG und Endometriose nach IDEA10:30 — 11:30
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Lunch-SymposiumTHERAMEX12:00 — 13:00
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Workshop Nr. 5/ SGEMManagement der (primären und sekundären) Amenorrhoe14:00 — 15:00
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Kaffee-Symposium/ SYNLAB Suisse SASYNLAB Suisse SA15:15 — 15:45
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Workshop Nr. 7/ SGUMGGFetale Biometrie richtig gemacht16:15 — 17:15
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Workshop Nr. 2/ AUGMultimodales urogynäkologisches Management auf dem Prüfstand mit Mentimeter und Telefonjoker09:00 — 10:00
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Workshop Nr. 4/ SGSOnkoplastische Operationstechniken in der Brustchirurgie10:30 — 11:30
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Lunch-SymposiumWeleda AG12:00 — 13:00
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Workshop Nr. 6/ AGONeue onkologische Substanzen14:00 — 15:00
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Kaffee-Symposium/ Effik SAEffik SA15:15 — 15:45
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Workshop Nr. 8/ AGHAThink Tank Hub im humanitären Bereich16:15 — 17:15
Freitag, 24. Juni 2022
Einfluss einer Pandemie am Beispiel COVID-19 auf die Mutter-Kind Gesundheit und auf Vorsorgeprogramme in Schwellenländern
Vorsitz:
Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
Dr. med. Anne Caroline Benski, Genf
08:00 — 08:02
Begrüssung
Dr. med. Monika Mueller Sapin, Fribourg
Dr. med. Anne Caroline Benski, Genf
08:02 — 08:10
Kurzvorträge
P IV/ 46
Detecting successful strategies for the implementation of digital health to promote maternal health in sub-Saharan Africa
Präsentatorin: Janni Giulia
Autoren: 1) Janni G., 2) Hösli I.
Klinik: 1) Women’s Hospital, Hospital Lachen, 2) Obstetrics and Antenatal Care, University Hospital Basel
P 176
Severe COVID-19 associated coagulopathy and placental disease: should fetal surveillance be systematic?
Präsentatorin: Imadalou Louiza
Autoren: Imadalou L., Lederey J., Baud D., Baert J.
Klinik: Department Woman-Mother-Child, University Hospital Lausanne
08:10 — 08:30
Simulation von geburtshilflichen Notfallsituationen in Somaliland: Herausforderungen und
Erfolgsfaktoren
Prof. Dr. med. Irene Hösli, Basel
08:30 — 08:35
Diskussion
08:35 — 08:55
Gesundheitspersonal während der COVID-19 Pandemie: Verhalten, Empfehlungen und Erfahrungen
in den Schwellenländern
Dr. med. Anne Caroline Benski, Genf
08:55 — 09:00
Diskussion
09:00 — 09:20
COVID-19 Pandemie und ihr Einfluss auf die Elimination des Gebärmutterhalskrebs in Schwellenländern
Prof. Dr. med. Rebecca Luckett, Botswana
09:20 — 09:30
Diskussion
Mit dem Auftreten einer unerwarteten Pandemie muss sich der humanitäre Sektor neuen Herausforderungen stellen, um die Ziele der UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. COVID-19 hat beträchtliche Auswirkungen auf erzielte und angestrebte Erfolge und alle Beteiligten müssen sich auf diese neuen Herausforderungen einstellen.
Prof. Dr. med. Irene Hösli wird auf die Herausforderungen und die Erfolgsfaktoren des Simulationstrainings bei geburtshilflichen Notfällen für Ärzte und Hebammen in Somaliland, einem der fünf Länder mit der höchsten Sterblichkeitsrate für Schwangere und Mütter, vorstellen. Diese hohe Mortalität ist hauptsächlich auf Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung, aber auch Teenager-Schwangerschaften, Unterernährung und Infektionen zurückzuführen. Durch Vorträge, Simulationsszenarien und Workshops mit Hebammen und ÄrztInnen konnte Prof. Hösli eine Verbesserung sowohl der Fähigkeiten als auch des Wissens und eine hohe Akzeptanz der mehr als 100 TeilnehmerInnen selbst in dieser schwierigen Pandemie-Situation beobachten.
Der Vortrag von Dr. med. Anne Caroline Benski zielt darauf ab, eine Analyse der Situation beim Gesundheitspersonal zu zeigen, das seit Beginn der Pandemie in ressourcenarmen Ländern im Bereich der Müttergesundheit arbeitet. Soziale Distanz, Händewaschen und Fallmeldungen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, sind je nach Umständen schwierig. COVID-19 hat die Herausforderung, mit der Schwellenländern schon vorher konfrontiert waren, noch verschärft. Wegen dem niedrigen Niveau des Gesundheitssystems müssen die Akteure und die politischen Entscheidungsträger ihre Strategien ändern und sich den neuen Gegebenheiten anpassen.
Prof. Dr. Rebecca Luckett wird die Frage aufwerfen, ob COVID-19 der Katalysator für die Eliminierung von Gebärmutterhalskrebs ist und die Auswirkungen von COVID-19 auf die Gebärmutterhalskrebs-Vorsorgeraten und die Verknüpfung von Diagnose-und Behandlungsangeboten in Schwellenländern untersuchen. Sie wird auf Möglichkeiten für innovative Strategien zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs eingehen, um das von der WHO gesteckte Ziel der Elimination von Gebärmutterhalskrebs zu erreichen.
Management von menopausalen Symptomen nach hormonabhängigen Tumoren
Vorsitz:
Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
PD Dr. med. Céline Montavon Sartorius, Basel
Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
10:00 — 10:02
Begrüssung
Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
PD Dr. med. Céline Montavon Sartorius, Basel
Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
10:02 — 10:10
Kurzvorträge
P I/ 11
Urine Spectroscopy & Artificial Intelligence: a novel, non-invasive, rapid diagnostic tool for early detection of gynecological cancers
Präsentator: Vigo Francesco
Autoren: 2) Vigo F., 1,2) Tozzi A., 2) Disler M., 3) Kavvadias V., 1) Kavvadias T.
Klinik: 1) Gynecological Cancer Center, Hospital for Women, 2) Ovarian Cancer Research, Department of Biomedicine, 3) Independent researcher/ 1–3 University Hospital of Basel/ 1,2 University of Basel
P I/ 12
Letrozole as maintenance treatment in high-grade serous ovarian cancer patients
Präsentatorin: Graf Flurina
Autoren: Geissler F., Graf F., Zwimpfer T., Schoetzau A., Heinzelmann-Schwarz V.
Klinik: Gynecological Cancer Center, University Hospital Basel, University of Basel
10:10 — 10:33
Mammakarzinom
Fallbeispiele: HRT nach Mammakarzinom, Nicht-hormonelle Therapie des klimakterischen
Syndroms
Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
Prof. Dr. med. Jens Huober, St. Gallen
10:33 — 10:38
Diskussion
10:38 — 11:01
Boderlinetumor des Ovars
Fallbeispiele: HRT nach Boderlinetumor des Ovars/ Ovarialkarzinom, Management der Östrogenmangel-Langzeitfolgen ohne HRT
PD Dr. med. Céline Montavon Sartorius, Basel
Prof. Dr. med. Petra Stute, Bern
11:01 — 11:06
Diskussion
11:06 — 11:28
Endometriumkarzinom
Fallbeispiele: HRT nach Endometriumkarzinom, Management des genitourinären Syndroms der Menopause
PD Dr. med. Céline Montavon Sartorius, Basel
Dr. med. Ursula Gobrecht-Keller, Basel
PD Dr. med. Cornelia Betschart, Zürich
11:28 — 11:30
Diskussion
Das Management von hormonabhängigen Tumoren zählt zum «Täglich’ Brot» in der Frauenheilkunde. Durch den diagnose- und/oder therapiebedingten Hormonmangel leiden Betroffene oft unter menopausalen Symptomen. Bei welchem Tumor ist eine HRT «erlaubt», bei welchem nicht? Welche alternativen Therapieansätze gibt es zur Linderung einzelner Symptome? Wie sieht das langfristige Management von Frauen mit Östrogenmangel aus?
Diesen Fragen stellen sich 4 Arbeitsgemeinschaften der SGGG im Symposium «Management von menopausalen Symptomen nach hormonabhängigen Tumoren». Anhand von Fallbeispielen wird die jeweils aktuelle Evidenzlage zur HRT diskutiert werden.
Künstlerin Sabeth Holland – www.sabethholland.ch
Sabeth Holland arbeitet als Malerin, Bildhauerin und entwickelt Konzepte für Kunst am Bau sowie Installationen.
Geboren 1959 wuchs Sabeth Holland in einem Künstlerhaushalt im St.Galler Rheintal auf und sammelte früh Erfahrungen in unterschiedlichen Kunsttechniken. Nach der Ausbildung und Tätigkeit als Lehrerin und der Geburt der mittleren Tochter nahm sie die Malerei wieder auf und trat 1991 mit einer ersten Einzelausstellung an die Öffentlichkeit.
Seither stellt sie regelmässig in ganz Europa wie auch in Amerika und Asien aus. Sie wohnt und arbeitet in St.Gallen und auch im nahen Ausland, an Skulpturen, Installationen, digitalen Interventionen und Kunst und Bau Projekten sowie öffentlichen Aufträgen. Sabeth Hollands Arbeiten sind mittlerweile in privaten und öffentlichen Sammlungen punktuell auf allen Kontinenten vertreten. Auch ihre digitalen Interventionen fallen auf; und die sozialen Medien stärken ihren «Brand».
Preisträgerin Kunstpreis Blauorange Kunstverein Coburg, Top Ten Finalistin, ZVAB Phoenix Kunstpreis, Top 500 Art Websites, New York Art Magazine und mehrfache Wettbewerbsgewinnerin.
Lassen Sie sich von Sabeth Holland ins Farbenparadies entführen. Nach einem Besuch in der Mikro Kunstausstellung lädt Sie gynécologie suisse herzlich zum Aperitif ein.
Reproduktionsmedizin und Ultraschall
Vorsitz:
Prof. Dr. med. Michael von Wolff, Bern
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
16:15 — 16:17
Begrüssung
Prof. Dr. med. Michael von Wolff, Bern
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
16:17 — 16:25
Kurzvorträge
P III/ 36
Impact of intraovarian injection of autologous platelet-rich plasma and mature oocyte retrieval in women with reduced ovarian reserve – a systemic review
Präsentatorin: Vidal Angela
Autoren: 1) Vidal A., 2) Maerchy M., 1) Lauber F., 1) Werth N., 1,3) Kohl Schwartz A.S.
Klinik: Gynecological Endocrinology and Reproductive Medicine, Lucerne Cantonal Hospital, 2) Faculty of Medicine, University of Bern, 3) Obstetrics and Gynecology, Division of Gyn. Endocrinology and Reproductive Medicine, Inselspital, University Hospital Bern, University of Bern
FM I/ 14
COMPARISON BETWEEN TWO-DIMENSIONAL AND THREE-DIMENSIONAL ASSESSMENTS OF THE CORPUS CALLOSUM: REPRODUCIBILITY OF MEASUREMENTS AND ACQUISITION TIME
Präsentator: Baert Jonathan
Autoren: Baert J., Pomard L., Vial Y.
Klinik: Department Woman-Mother-Child, University Hospital Lausanne
16:25 — 16:45
Sonographische Beurteilung der Fertilität?
Dr. med. Alexander Quaas, Basel
16:45 — 16:50
Diskussion
16:50 — 17:10
Sonographische Funktionsdiagnostik
Dr. med. Michael Singer, Küsnacht
17:10 — 17:15
Diskussion
17:15 — 17:35
Risiko für Fehlbildungen nach IVF
Prof. Dr. med. Yvan Vial, Lausanne
17:35 — 17:45
Diskussion
Neue Expertenbriefe und Guidelines SGGG
Moderation:
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
Zeller Medical AG
Mönchspfeffer: wenn die Arzneipflanze 2022 auf „Moody Mandy“ trifft;
(Therapieoptionen bei PMS und PMDD)
Symposium auf Deutsch
Speaker:
Dr. med. Anja Wüest, Priska Christen, Jeannine Kohl
(a) Villa Margarita Podcast, Ärztin & Apothekerinnen
Zeller Medical AG, Seeblickstrasse 4, 8590 Romanshorn, Switzerland
PMS: ist dagegen ein Kraut gewachsen?
Wenn die Arzneipflanze 2022 auf „Moody Mandy“ trifft
Ein Grossteil aller Frauen im reproduktionsfähigen Alter erleben prämenstruelle Symptome in unterschiedlichen Ausprägungen und sind dadurch in ihrem Alltag beeinträchtigt. Seien es Mischformen der PMS-Typen (Anxiety, Hydration, Craving und Depression) oder die ausgeprägte Form, das prämenstruelle dysphorische Syndrom (PMDD) – in diesem Symposium geht es um die Frage: gegen welche dieser Symptome ist ein Kraut gewachsen?
Dieses Symposium ist wie ein abwechslungsreicher botanischer Spaziergang durch einen Klostergarten, in welchem klinische Daten zu Wirksamkeit und Wirkweise des Mönchspfeffers bei PMS und PMDD ebenso vorgestellt werden, wie andere aktuelle und relevante Therapieoptionen bei PMS und PMDD.
Der Mönchspfeffer ( Vitex Agnus Castus) wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2022 gewählt – die drei Referentinnen des Symposiums nehmen dies zum Anlass, die Pflanze aus drei verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und die Praxisrelevanz für Gynäkologinnen hervorzuheben.
Konsequenzen der Zervixmessung – Progesteron, Pessar oder Cerclage?
Moderation:
Prof. Dr. med. Nicole Ochsenbein-Kölble, Zürich
Prof. Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
10:30 — 10:35
Begrüssung
Prof. Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
Prof. Dr. med. Nicole Ochsenbein-Kölble, Zürich
10:35 — 10:55
Korrekte Zervixlängenmessung – wann und wie anhand von Beispielen?
Prof. Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
10:55 — 11:00
Diskussion
11:00 — 11:20
Einsatz von Progesteron, Pessar oder Cerclage bei Einlingen und Zwillingen
Prof. Dr. med. Nicole Ochsenbein-Kölble, Zürich
11:20 — 11:30
Diskussion
Pierre Fabre Pharma AG
Diagnose und Therapie der Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft und postpartal
Symposium auf Deutsch und Englisch
Vorsitz:
Dr. Marco Jauslin
Bedeutung, Screening und Diagnose der Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft und postpartal
Speaker:
Prof. Dr. med. Daniel Surbek a
(a) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern
Friedbühlstrasse 19, 3010 Bern, Switzerland
Eisenmangel ist weltweit die Hauptursache für Anämie. In der Schweiz leiden fast 32% der schwangeren Frauen an Eisenmangel und fast 7% an Eisenmangelanämie. Während der postpartalen Phase leidet über ein Drittel der Frauen an Anämie. Anämie in der Schwangerschaft ist mit Gesundheitsrisiken für Mutter und Kind verbunden. Zu diesen Risiken gehören für die Mutter ein erhöhtes Risiko für Bluttransfusionen, längere Krankenhausaufenthalte, eine höhere Rate an postpartalen Depressionen und Mortalität, für das Kind ein niedriges Geburtsgewicht, eine Frühgeburt und eine verzögerte neurokognitive Entwicklung nach der Geburt. Nationale Fachgesellschaften wie die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe empfehlen ein allgemeines Screening ab dem ersten Trimester.
Eine wirksame Behandlung der einmal diagnostizierten Anämie beeinflusst die Entwicklung von Mutter und Kind günstig. Ziel dieses Symposiums ist es, Gesundheitsexperten eine Aktualisierung der Empfehlungen für Screening und Diagnose von Eisenmangel bei Schwangeren und während der postpartalen Phase zu geben.
Patient Blood Management in der Geburtshilfe
Speaker:
Prof. Dr. med. Irene Hösli b
(b) Frauenklinik, Universitätsspital Basel
Spitalstr. 21, 4031 Basel, Switzerland
Das Patient Blood Management [PBM] bringt viele Akteure zusammen, um die Patientensicherheit zu erhöhen und den sparsamen Umgang mit Bluttransfusionen zu fördern. PBM ist in vielen medizinischen Fachbereichen anerkannt und erfolgreich eingeführt worden, z. B. in der Anästhesiologie, der orthopädischen Chirurgie, der Herzchirurgie oder der Traumatologie. Obwohl in der Geburtshilfe ebenfalls potenziell schwere Blutungen auftreten können, die Bluttransfusionen notwendig machen, ist die Bedeutung des PBM in diesem Bereich unter Geburtshelfern noch wenig bekannt. Dieses Symposium gibt einen Überblick über die Bedeutung des PBM in der Geburtshilfe. Es soll der aktuelle Wissensstand dargestellt werden und daraus Handlungsempfehlungen für die Etablierung des PBM in der Geburtshilfe flächendeckend in der Schweiz abgeleitet werden. Ein weiteres wichtiges Thema hierbei ist die Prävention schon während der Schwangerschaft und die frühzeitige Identifizierung von Risikopatientinnen.
Pregnancy after bariatric surgery
Speaker:
Dr. med. Lucie Favre c
© Service d’endocrinologie, diabétologie et métabolisme, Centre hospitalier universitaire vaudois
Rue Saint-Martin 3, 1011 Lausanne, Switzerland
Numbers of bariatric surgery interventions are rapidly growing and most are performed on female patients. Thus, pregnancies after bariatric surgery are increasingly common. A careful screening for micronutrient deficiencies is therefore already advised before conception. Nutritional follow-up and profound evaluation of any abdominal complaints are recommended also during pregnancy. The aim of this symposium is to summarize the main effects of bariatric surgery on pregnancy and to identify key management issues in practice.
Mutterschutz – ärztliche Aufgabe und Verantwortung in der Gynäkologie und Geburtshilfe
Moderation:
Dr. med. Saira-Christine Renteria, Lausanne
16:15 — 16:18
Begrüssung
Dr. med. Saira-Christine Renteria, Lausanne
16:18 — 16:38
Gesetzlicher Rahmen, Verantwortlichkeit der Ärzt·innen in Gynäkologie und Geburtshilfe und
der Arbeitgeber
Dr. med. Samuel Iff, Bern
16:38 — 16:45
Diskussion
16:45 — 17:05
Ressourcen und Fallvorstellungen
Dr. med. Peggy Krief, Epalinges-Lausanne
17:05 — 17:12
Diskussion
17:12 — 17:15
Schlussfolgerung
Dr. med. Saira-Christine Renteria, Lausanne
Bestimmte berufliche Tätigkeiten können sich negativ auf die Gesundheit von Mutter und Kind auswirken. Deswegen werden schwangere Frauen am Arbeitsplatz durch das Gesetz besonders geschützt. Das Schweizer Arbeitsgesetz (ArG) und seit 2001 auch die Mutterschutzverordnung (MuSchV) verlangen die frühzeitige Anpassung des Arbeitsplatzes von schwangeren Frauen, damit diese ohne Gefahr für ihre eigene Gesundheit oder die ihres ungeborenen Kindes weiterarbeiten können. Die Schutzmassnahmen am Arbeitsplatz müssen, gestützt auf die der Schwangerschaft vorausgehende Risikoanalyse, spätestens bei der Bekanntgabe der Schwangerschaft durch den Arbeitgeber umgesetzt werden.
Im Verlaufe dieses Workshops zu einem berufspolitisch wichtigen Thema werden zwei erfahrene Arbeitsmediziner, Dr. Peggy Krief-Chagnon und Dr. Samuel Iff, die praxisrelevanten Aspekte sowie die Rollen und die Verantwortung von Gynäkologinnen und Gynäkologen, Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und der schwangeren Arbeitnehmerinnen im Kontext des Gesundheitsschutzes klar aufzeigen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern sollen dadurch die Sicherheit erhalten, in verschiedenen schwierigen Situationen rechtlich richtig zu handeln.
Zusätzlich werden die verschiedenen Hilfsmittel vorgestellt, um diese in verschiedenen praxisnahen Situationen richtig einzusetzen (Fallbesprechungen). So können komplexe Diskussionen mit Schwangeren, deren Familienangehörigen und Arbeitgebenden, kompetent geführt und spätere Anfechtungen, die von den Versicherern als auch von den Patientinnen ausgehen können, vermieden werden.
HPV und assoziierte Genitalkarzinome
Moderation:
Prof. Dr. med. Viola Heinzelmann, Basel
Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf
08:00 — 08:02
Begrüssung
Prof. Dr. med. Viola Heinzelmann, Basel
Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf
08:02 — 08:25
Präinvasive HPV-assoziierte Läsionen
Prof. Dr. med. Patrick Petignat, Genf
08:25 — 08:30
Diskussion
08:30 — 08:55
Vulva- und Zervixkarzinom
Prof. Dr. med. Viola Heinzelmann, Basel
08:55 — 09:00
Diskussion
Labatec Pharma SA
Faktenbox – der neue Ansatz für das GSM-Management in der klinischen Praxis
Symposium auf Deutsch
Referentin:
Prof. Dr. med. Petra Stute, Inselspital Bern
Das Genitourinäre Syndrom der Menopause (GSM) betrifft bis zu 75% der Frauen nach der Menopause. Anhand von Fallbeispielen wird im Workshop auf das strategische Vorgehen bei Diagnostik und Therapie des GSM eingegangen. Zur Unterstützung wird eine neu entwickelte, innovative Faktenbox zur vaginalen DHEA Applikation präsentiert.
Faktenboxen dienen der transparenten Kommunikation von Risiken durch Verwendung von natürlichen Zahlen und Häufigkeiten. Dadurch soll in grafisch ansprechender Form die beste verfügbare Evidenz zu potenziellem Nutzen und Schaden verschiedener medizinischer Massnahmen bzw. Gesundheitsthemen präsentiert werden.
Zudem wird auf die Gründe für die Diskrepanz zwischen «Beipackzettel» und wissenschaftlicher Evidenz von Arzneimitteln eingegangen, die oftmals zu Irritationen und Misstrauen im Beratungsgespräch mit Patientinnen führen.
CV und Bewerbung, der Weg zum Traumjob
Moderation:
Dr. med. Ruth Brechbühl, Sursee
Dr. med. Benedict Krischer, Schlieren
Referierende:
KD Dr. med. Stephanie von Orelli, Zürich
Prof. Dr.med. Patrick Petignat, Genf
Dr. med. Christoph Honegger, Zug
GlaxoSmithKline AG
Neuigkeiten bei der Behandlung von fortgeschrittenen gynäkologischen Tumoren
Symposium auf Deutsch
Referent:
PD Dr. Marcus Vetter
Chefarzt der Onkologie & Hämatologie
Kantonsspital Baselland
Im Bereich der gynäkologischen Onkologie haben in jüngster Zeit Therapieverändernde Entwicklungen stattgefunden. In diesem Referat werden die neuesten Entwicklungen bezüglich Testung und Behandlung des Ovarial- und Endometriumkarzinoms thematisiert.
Verhütung ja, aber bitte hormonfrei!
Moderation:
Dr. med. Sandra Fornage, Lausanne
Dr. med. Christiane Kluckert-Tomm, St. Gallen
16:15 — 16:17
Begrüssung
Dr. med. Sandra Fornage, Lausanne
Dr. med. Christiane Kluckert-Tomm, St. Gallen
16:17 — 16:35
Möglichkeiten der nicht-hormonellen Kontrazeption
Dr. med. Christiane Kluckert-Tomm, St. Gallen
16:35 — 16:40
Diskussion
16:40 — 17:10
Wie bespreche ich die Verhütung mit Hormon-skeptischen Patientinnen?
Dr. med. Cécile Diserens, Lausanne
Dr. med. Sandra Fornage, Lausanne
17:10 — 17:15
Diskussion
P II/ 20
Introducing the fetal ear sign to predict adverse peripartal outcome – a prospective case-control study at a tertiary center
Präsentator/ ‑in: Zdanowicz Jarmila
Autoren: 1,2) Zdanowicz J.A., 1) Oldag F., 1) Hergert B., 1) Hecher K., 1) Tavares de Sousa M.
Klinik: 1) Obstetrics and Fetal Medicine, University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Germany, 2) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital
P II/ 21
IMPACT OF COVID-19 INFECTION IN PREGNANCY: A LOOK AT THE TRENDS DURING THE VARIOUS WAVES
Präsentator/ ‑in: Filippi Valeria
Autoren: 1) Filippi V., 1) Granado C., 2) Menter T., 2) Bruder E., 1) Hösli I., 1) Monod C.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, 2) Pathology, Institute of Medical Genetics and Pathology/ 1,2 University Hospital Basel
P II/ 22
Analysis of cfDNA methylation changes in genes associated with hypertensive disorders in pregnancy
Präsentator/ ‑in: Spinelli Marialuigia
Autoren: 1) Zdanowicz J.A., 1) Spinelli M., 2) Keller I., 3) Nicolson P., 1) Raio L., 1) Amylidi-Mohr S., 1) Mosimann B., 1) Müller M., 1) Surbek D.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology and Biomedical Research, Inselspital, Bern University Hospital, 2) BioMedical Research and Swiss Institute of Bioinformatics, 3) Next Generation Sequencing Platform, Institute of Genetics, Vetsuisse/ 1–3 University of Bern
P II/ 23
First Swiss Register for Women with Postpartum Hypertension, Management, Feasibility and Acceptance
Präsentator/ ‑in: Socrates Thenral
Autoren: 1) Socrates T., 1) Wenker C., 1) Blaschke C., 1) Vischer A., 1) Meienberg A., 1) Mayr M.,
3) Hösli I., 3) Lapaire O., 1,2) Burkard T.
Klinik: 1) Medical Outpatient Department and Hypertension Clinic, ESH Hypertension Centre of Excellence, 2) Cardiology, 3) Obstetrics and Gynecology/ 1–3 University Hospital Basel
P II/ 24
Development of the Caesarean section rates according to the Robson Ten Group Classification System from 2013 to 2019 at the University Hospital Basel
Präsentator/ ‑in: Heeb Laura
Autoren: 1) Heeb L., 2) Hösli I., 3) Grossenbacher N.
Klinik: 1) Medical University of Basel, 2) Obstetrics and antenatal care, University Hospital Basel,
3) Internal Medicine, Cantonal Hospital Olten
P II/ 25
Implementing midwife-led care at a tertiary center – results of two hospitals in Switzerland
Präsentator/ ‑in: Baumann Hanna
Autoren: 1) Baumann H.E., 2) Stocker G., 3) Vetter G., 1) Gisin M., 2) von Orelli S., 1) Hösli I.
Klinik: 1) Obstetrics, University Hospital Basel, 2) Obstetrics and Gynecology, The Triemli Municipal Hospital, Zurich, 3) Obstetrics and Gynecology, Cantonal Hospital Baselland
P II/ 26
Serum Pancreatic stone protein: norm values in healthy pregnant women
Präsentator/ ‑in: Kreienbühl Jessica
Autoren: 1,2) Vonzun L., 1,2) Brun R., 1,2) Kreienbühl J., 3) Gadient N., 2,4) Limani P., 2,4) Schneider M., 2,4) Reding T., 2,4) Graf R., 1,2) Ochsenbein-Kölble N.
Klinik: 1) Obstetrics, 2) University of Zurich, 3) Gynaecology and Obstetrics, Cantonal Hospital Baden, 4) Surgery, Swiss Hepatopancreatobiliary Laboratory/ 1,4 University Hospital Zurich
P II/ 27
Vaginal birth rates after Caesarean Section — a trend analysis in a second level hospital of Southern Switzerland
Präsentator/ ‑in: Santarelli Chiara
Autoren: Santarelli C., Zacesta V., Canonica C.
Klinik: Gynecology and Obstetrics, Regional Hospital of Bellinzona e Valli “San Giovanni”
P II/ 28
Electronic fetal monitoring system (ELAINE): Novel technique for non-invasive assessment of the fetal electrocardiogram using cooperative sensors
Präsentator/ ‑in: Siegenthaler Jana
Autoren: 1) Radan A.P., 1) Siegenthaler J., 2) Proust Y.M., 1) Schneider S., 1) Strahm K.M., 2) Braun F., 2) Bonnier G., 2) Rapin M., 2) Yilmaz G., 2) Lemay M., 2) Delgado-Gonzalo R., 1) Surbek D.
Klinik: 1) Obstetrics and feto-maternal Medicine, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 2) Centre Suisse d’Electronique et Microtechnique CSEM, Neuchâtel
OM Pharma
Algorithmus rezidivierende Harnwegsinfektionen
Symposium auf Deutsch
Referentin:
Dr. med. Julia Münst
Oberärztin Blasen- und Beckenbodenzentrum
Frauenklinik
Kantonsspital Frauenfeld
Spital Thurgau AG
Rezidivierende Harnwegsinfektionen sind ein häufiges Frauenleiden und führen zu wiederholten Konsultationen in der gynäkologischen Praxis.
Obwohl die Erkankung meist nicht zu lebensbedrohlichen Situationen führt, ist sie für die betroffenen Frauen oft stark belastend. Die Abklärung und Therapie können anspruchsvoll sein. Angesichts der weltweit zunehmenden Antibiotikaresistenzen ist eine möglichst antibiotikaeinsparende Strategie wichtig. Die SGGG (Schweizer Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe) hatte 2018 in dem Expertenbrief No 58 bereits Leitlinien für die Diagnostik, Therapie und Prophylaxe von Harnwegsinfekten vorgestellt. Frau Dr. Münst, Oberärztin im Blasen- und Beckenbodenzentrum Frauenfeld, behandelt täglich Patientinnen mit diesem Problem und hat einen neuen Algorithmus und einen Fragebogen entwickelt, der im Praxisalltag das Vorgehen erleichtert. Die Therapie und Prophylaxe von Harnwegsinfekten werden anhand dieser Unterlagen erklärt.
Im Rahmen des Symposiums wird ausserdem das Recap Programm (Recurrent Cystitis awareness Program) vorgestellt, eine internationale Expertengruppe zur Prävention rezidivierender Zystitiden.
Im Anschluss dürfen die Teilnehmer gerne Fragen stellen und erhalten ein Exemplar des Algorithmus zum täglichen Gebrauch. Ein anschliessendes Feedback an Frau Dr. Münst nach Anwendung ist sehr willkommen!
P III/ 30
HPV self-sampling in the follow-up of women after treatment of cervical intra-epithelial neoplasia: a prospective study in a high-income country
Präsentator/ ‑in: Viviano Manuela
Autoren: 1) Viviano M., 1,2) Vassilakos P., 1) Meyer-Hamme U., 1) Grangier L., 1) Lambat Emery S., 1) Undurraga Malinverno M., 1) Petignat P.
Klinik: 1) Gynecology Division, Pediatrics, Gynecology and Obstetrics, Geneva University Hospitals, 2) Geneva Foundation for Medical Research, Geneva
P III/ 31
First-trimester abortion protocols in hospitals compared to office-based settings in Switzerland – a retrospective multicenter cohort study
Präsentator/ ‑in: Perotto Laura
Autoren: 1) Eckstein S.M., 2) von Felten S., 3) Perotto L., 4) Brun R., 3) Vorburger D.
Klinik: 1) General practitioner, affiliated to private practice H. Diggelmann, MD, Zurich, 2) Biostatistics, Epidemiology, Biostatistics, and Prevention Institute, University of Zurich, 3) Gynecology, 4) Obstetrics/ 3,4 University Hospital Zurich
P III/ 32
Improvement of nocturia and sleep quality during treatment with Bryophyllum pinnatum: a multi-center, prospective trial
Präsentator/ ‑in: Mirzayeva Nurlana
Autoren: 1) Mirzayeva N., 2) Forst S., 3) Passweg D., 4) Geissbühler V., 5) Simões-Wüst A.P., 6) Betschart C.
Klinik: 1) Gynecology and Obstetrics, Cantonal Hospital Aarau, 2) Obstetrics and Gynecology, Cantonal Hospital Winterthur, 3) Gynecology and Obstetrics, The Triemli Municipal Hospital, Zurich, 4) Gynecology, St. Clara Hospital Basel, 5) Obstetrics, 6) Gynecology/ 5,6 University Hospital Zurich, University of Zurich
P III/ 33
Transvaginal natural orifice transluminal endoscopic surgery (vNOTES) in Gynecologic Department at Sion Hospital: a prospective consecutive case series of 132 patients
Präsentator/ ‑in: Romito Fabien
Autoren: 1) Romito F., 1) Simonson C., 1) Di Serio M., 1,2) Huber D.
Klinik: 1) Gynecology and Obstetrics, Valais Hospital, Sion, 2) Pediatrics, Gynecology and Obstetrics, Geneva University Hospitals
P III/ 34
Cough induced detrusor overactivity – outcome after conservative and surgical treatment
Präsentator/ ‑in: Fluri Mihaela
Autoren: Fluri M., Hoehn D., Radan A.P., Mueller M.D., Mohr S., Kuhn A.
Klinik: Urogynecology, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
P III/ 35
Combined Botox® and Bulkamid® therapy to cure mixed urinary incontinence in one single surgical procedure
Präsentator/ ‑in: Gamper Marianne
Autoren: Gamper M., Viereck V., Fesslmeier D., Walser C., Münst J., Zivanovic I.
Klinik: Gynecology and Obstetrics, Cantonal Hospital Frauenfeld
P III/ 36
Impact of intraovarian injection of autologous platelet-rich plasma and mature oocyte retrieval in women with reduced ovarian reserve – a systemic review
Präsentator/ ‑in: Vidal Angela
Autoren: 1) Vidal A., 2) Maerchy M., 1) Lauber F., 1) Werth N., 1,3) Kohl Schwartz A.S.
Klinik: 1) Gynecological Endocrinology and Reproductive Medicine, Lucerne Cantonal Hospital,
2) Faculty of Medicine, University of Bern, 3) Obstetrics and Gynecology, Division of Gyn. Endocrinology and Reproductive Medicine, Inselspital, University Hospital Bern, University of Bern
P III/ 37
Attitudes and perceptions towards endocrine endometriosis therapy: An international, multilingual survey using free-word association networks
Präsentator/ ‑in: Thurnherr Nicole
Autoren: 1) Thurnherr N., 1) Burla L., 1) Metzler J.M., 2) File B., 1) Stucki M., 1) Imesch P.
Klinik: 1) Gynecology, University Hospital Zurich, 2) Wigner Research Centre for Physics, Budapest, Hungary
P III/ 38
Symptoms of pelvic floor disorders one year postpartum – what is the difference between vacuum assisted deliveries and spontaneous vaginal deliveries?
Präsentator/ ‑in: Zachariah Rebecca Rachel
Autoren: 1) Zachariah R.R., 1) Forst S., 2) Geissbühler V.
Klinik: 1) Gynecology and Obstetrics, Canton Hospital Winterthur, 2) Urogynecology,
St. Clara Hospital Basel
P IV/ 40
Evidence of SARS-CoV‑2 viral replication in the placenta after infection during pregnancy: A prospective case-control study
Präsentator/ ‑in: Radan Anda-Petronela
Autoren: 1) Radan A‑P., 1,2) Renz P., 2) Trippel M., 1,2) Haesler V., 1) Raio L., 1) Surbek D.
Klinik: 1) Obstetrics and feto-maternal Medicine, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern, 2) University of Bern
P IV/ 41
Mode of delivery of uneventful diamniotic twins in Switzerland: does chorionity play a role?
Präsentator/ ‑in: Schöning Andrea
Autoren: 1) Karakitsiou M., 2) Raio L., 1) Schöning A., 3) Tschudi R., 1) Bolla D.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, Hospital of Langenthal, 2) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital,University of Bern, 3) Sevisa AG, Ermatingen
P IV/ 42
Placental dysfunction: an additional factor in intrauterine fetal death associated with congenital heart disease
Präsentator/ ‑in: Justen Ann-Kristin
Autoren: 1) Justen A., 1) von Dach S., 1) Småadahl C., 2) Glöckler M., 1) Zdanowicz J., 1) Raio L.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, University of Bern, 2) Centre for Congenital Heart Disease, Department of Cardiology/ 1,2 Inselspital, Bern University Hospital
P IV/ 43
Knockout of reactive astrocyte activating factors drives defective myelination in acute perinatal white matter injury
Präsentator/ ‑in: Brosius Lutz Amanda
Autoren: 1,2) Brosius Lutz A., 2) Renz P., 2) Tscherrig V., 2) Haesler V., 3) Liddelow S., 2) Schoeberlein A., 1,2) Surbek D.
Klinik: 1) Obstetrics and Gynecology, Inselspital, Bern University Hospital, 2) Biomedical Research, 3) Neuroscience Institute, New York University/ 1,2 University of Bern
P IV/ 44
Predicting success of induction of labour using cervical stiffness
Präsentator/ ‑in: Sahli Laura
Autoren: Neumann S., Sahli L., Surbek D., Müller M.
Klinik: Obstetrics and Gynaecology, Inselspital, University Hospital Bern, University of Bern
P IV/ 45
Potential of digitalization in obstetrics – a survey among gynecologists, midwives and pregnant patients at the Cantonal Hospital of Lucerne
Präsentator/ ‑in: Ardabili Sara
Autoren: Ardabili S., Hodel M., Brambs C., Christmann C.
Klinik: Gynecology and Obstetrics, Cantonal Hospital of Lucerne
P IV/ 46
Detecting successful strategies for the implementation of digital health to promote maternal health in sub-Saharan Africa
Präsentator/ ‑in: Janni Giulia
Autoren: 1) Janni G., 2) Hösli I.
Klinik: 1) Women’s Hospital, Hospital Lachen, 2) Obstetrics and Antenatal Care, University Hospital Basel
P IV/ 47
Visual Abstracts: An Insightful and Efficient Approach for Journal Clubs!
Präsentator/ ‑in: Ruggeri Giovanni
Autoren: Ruggeri G., Saner F., Zdanowicz J., Vaineau C., Gulz M., Brosius-Lutz A., Surbek D.,
Mueller M.D.
Klinik: Gynecology and Obstetrics, Inselspital, Bern University Hospital, University of Bern
P IV/ 48
SFLT‑1/PLGF ratio: an aid to preeclampsia diagnosis?
Präsentator/ ‑in: Vachette Maud
Autoren: 1) Vachette M., 1) Legardeur H., 2) Quintas C., 2) Braissant O., 1) Baud D., 1) Vial Y.
Klinik: 1) Department Woman-Mother-Child, 2) Laboratoire Chimie clinique/ 1,2 University Hospital Lausanne
Honorare aus der Zusatzversicherung – Politische und wirtschaftliche Aspekte
Moderation:
PD Dr. med. Christoph Weber
Präsident der Schweizerischen Belegärzte-Vereinigung
Junior meets Senior
Moderation:
Dr. med. Martine Favero, Schaffhausen
Im Rahmen ihres Jahreskongresses 2022 veranstaltet die SGGG zusammen mit dem Jungen Forum einen Z´Morge unter dem Motto „Junior meets Senior“. Die Veranstaltung „Junior meets Senior“ bietet Studierenden und jungen KollegInnen die Chance, sich mit gestandenen FrauenärztInnen sowie ausgewiesenen FachexpertInnen über ihre Berufsperspektiven in der Praxis, in Klinik und Forschung, aber auch zu den Spezialisierungen in unseren Schwerpunkten wie „Fetomaternale Medizin“, „Gynäkologische Onkologie“, “Urogynäkologie” sowie „Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie“ auszutauschen.
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4. Hauptthema/ AGHAEinfluss einer Pandemie am Beispiel COVID-19 auf die Mutter-Kind Gesundheit und auf Vorsorgeprogramme in Schwellenländern08:00 — 09:30
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5. Hauptthema/ SGEM, AGO, AKOL, AUG, AGERManagement von menopausalen Symptomen nach hormonabhängigen Tumoren10:00 — 11:30
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Mitgliederversammlung gynecologie suisse13:30 — 15:00
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Gastreferat15:00 — 15:30
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6. Hauptthema/ SGUMGG, SGRMReproduktionsmedizin und Ultraschall16:15 — 17:45
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Workshop Nr. 9/ QSKNeue Expertenbriefe und Guidelines SGGG08:00 — 09:00
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Frühstücks-Symposium/ ZellerZeller Medical AG09:30 — 10:00
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Workshop Nr. 11/ AFMMKonsequenzen der Zervixmessung – Progesteron, Pessar oder Cerclage?10:30 — 11:30
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Lunch-SymposiumPierre Fabre Pharma AG12:00 — 13:00
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Workshop Nr. 13/ AFMMMutterschutz – ärztliche Aufgabe und Verantwortung in der Gynäkologie und Geburtshilfe16:15 — 17:15
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Workshop Nr. 10/ AGO, AKOLHPV und assoziierte Genitalkarzinome08:00 — 09:00
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Frühstücks-Symposium/ Labatec Pharma SALabatec Pharma SA09:30 — 10:00
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Workshop Nr. 12/ JFORCV und Bewerbung, der Weg zum Traumjob10:30 — 11:30
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Lunch-SymposiumGlaxoSmithKline AG12:00 — 13:00
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Workshop Nr. 14/ GYNEA, SAPGGVerhütung ja, aber bitte hormonfrei!16:15 — 17:15
Samstag, 25. Juni 2022
Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Sektion Gynäkologie und Geburtshilfe
Mitgliederversammlung
Refresherkurs Schwangerschaftsultraschall (zertifizierter Kurs)
Kurs auf Deutsch
Kursleitung:
Prof Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
09:00 — 09:35
Update Fehlbildungs-Ultraschall mit 11–14 SSW
Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
09:35 — 09:40
Diskussion
09:40 — 10:10
Präeklampsie-Risikokalkulation: Screening oder auf Indikation?
PD Dr. med. Beatrice Mosimann, Bern
10:10 — 10:15
Diskussion
10:15 — 10:25
CMV in der Schwangerschaft mit 3 Fallbeispielen
Dr. med. Anjeung Kang Bellin, Basel
10:25 — 10:45
Pause
10:45 — 11:15
CMV-Infektion: Diagnostik und Management in der Schwangerschaft
PD Dr. med. Leonhard Schäffer, Baden
11:15 — 11:20
Diskussion
11:20 — 11:45
Update fetale Echokardiographie
PD Dr. med. Tilo Burkhardt, Zürich
11:45 — 11:50
Diskussion
11:50 — 12:15
ZNS: Management bei Borderlinebefunden
aoUniv. Prof. Dr. med. Barbara Pertl, Graz
12:15 — 12:20
Diskussion
12:20 — 12:30
Videoquiz
Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
IOTA-Zertifizierungskurs
Kurs auf Deutsch und Englisch
Kursleitung:
PD Dr. med. Gwendolin Manegold-Brauer, Basel
13:00 — 13:25
Übersicht über die IOTA-Studien und das IOTA-Konzept
Prof. Dr. med. Wouter Froyman, Leuven
13:25 — 13:30
Diskussion
13:30 — 13:55
Was ist Expert Pattern Recognition?
Dr. med. Markus Hodel, Luzern
13:55 — 14:00
Diskussion
14:00 — 14:25
IOTA-Terminologie: Vokabeltraining
Dr. med. Annkatrin Butenschön, Basel
14:25 — 14:30
Diskussion
14:30 — 14:55
IOTA-Modelle: Easy Descriptors, Simple Rules
Prof. Dr. med. Markus Hoopmann, Tübingen
14:55 — 15:00
Diskussion
15:00 — 15:30
Pause
15:30 — 15:55
IOTA-Modelle: ADNEX und Klassifizierung nach O‑RADS
PD Dr. med. Gwendolin Manegold-Brauer, Basel
15:55 — 16:00
Diskussion
16:00 — 16:25
Klinische Anwendung der IOTA-Modelle
Prof. Dr. med. Michael Bajka, Volketswil
16:25 — 16:30
Diskussion
16:30 — 16:55
Videoquiz mit online Voting
Prof. Dr. med. Markus Hoopmann, Tübingen
PD Dr. med. Gwendolin Manegold-Brauer, Basel
16:55 — 17:00
Diskussion
17:00 — 17:30
IOTA-Zertifizierung: Multiple-Choice Test
PD Dr. med. Gwendolin Manegold-Brauer, Basel/ IOTA Leuven
Cours de recertification en échographie obstétricale
(échographie au 2ème et 3ème trimestre)
Kurs auf Französisch
Kursleitung:
Prof. Dr. med. Yvan Vial, Lausanne
10:30 — 10:35
Bienvenue
Prof. Dr. med. Yvan Vial, Lausanne
10:35 — 11:15
Retard de croissance intra-utérin : Diagnostic et prise en charge
Dr. med. Jean-Marie Pellegrinelli, Genf
11:15 — 11:20
Discussion
11:20 — 11:50
Retard de croissance chez les jumeaux, suivi et décision d’extraction
Prof. Dr. med. David Baud, Lausanne
11:50 — 11:55
Discussion
11:55 — 12:30
Anomalies de la fosse postérieure, comment je les mets en évidence
Dr. med., MSc, Emeline Maisonneuve, Lausanne
12:30 — 12:45
Discussion et Pause
12:45 — 13:20
Anomalie de la placentation comment les diagnostiquer et les suivre
Dr. med. Cécile Guenot, Lausanne
13:20 — 13:25
Discussion
13:25 — 13:55
Anomalies cardiaques, comment je les mets en évidence
Prof. Dr. med. Yvan Vial, Lausanne
13:55 — 14:00
Discussion
Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Menopause
Vorstandssitzung
Diagnostik vulvo-vaginaler Infektionen: Praktischer Mikroskopierkurs
Kurs auf Deutsch
Kursleitung:
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
Refernt:
Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal
13:00 — 13:20
Übersicht Diagnostik von vulvovaginalen Infektionen und deren Bedeutung
Prof. Dr. med. Daniel Surbek, Bern
13:20 — 13:30
Das Mikroskop im Untersuchungszimmer: Technische Aspekte
Dr. med. Brigitte Frey Tirri, Liestal
13:30 — 15:00
Mikroskopie bei vulvovaginalen Infektionen: Theorie und Praxis
Prof. Dr. med. Werner Mendling, Wuppertal
Mit Unterstützung der Firma Medinova AG, Zürich
Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie
Vorstandssitzung
Urogynäkologie und Beckenbodenpathologie
Mitgliederversammlung
Gynäkologische Endoskopie
Mitgliederversammlung
Gynäkologischen Onkologie
Mitgliederversammlung
Akademie fetomaternale Medizin
Mitgliederversammlung
SUTT1- und SUTT2-Kurs gemäss GESEA-Programm der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)
Kurs auf Deutsch und Englisch
Kursleitung:
Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern
Verantwortlich für die AGE:
Dr. med. Denis Faoro, EMBA, Bern
TutorInnen:
Dr. med. Andreas Studer, Luzern
Dr. med. Nicole Claudia Keller, Grabs
Dr. med. Carolina Camponovo, Bern
Dr. med. Ioannis Dedes, Zürich
Dr. med. Cloé Vaineau, Bern
LASST-Kurs gemäss GESEA-Programm der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)
Kurs auf Deutsch und Englisch
Kursleitung:
Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern
Verantwortlich für die AGE:
Dr. med. Denis Faoro, EMBA, Bern
TutorInnen:
Dr. med. Andreas Studer, Luzern
Dr. med. Nicole Claudia Keller, Grabs
Dr. med. Carolina Camponovo, Bern
Dr. med. Ioannis Dedes, Zürich
Dr. med. Cloé Vaineau, Bern
HYSTT-Kurs gemäss GESEA-Programm der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)
Kurs auf Deutsch und Englisch
Kursleitung:
Prof. Dr. med. Michael D. Mueller, Bern
Verantwortlich für die AGE:
Dr. med. Denis Faoro, EMBA, Bern
TutorInnen:
Dr. med. Andreas Studer, Luzern
Dr. med. Nicole Claudia Keller, Grabs
Dr. med. Carolina Camponovo, Bern
Dr. med. Ioannis Dedes, Zürich
Dr. med. Cloé Vaineau, Bern
Training geburtshilflicher Notfälle
Praktischer Kurs auf Deutsch und Französisch
Kursleitung Deutsch:
Prof. Dr. med. Olav Lapaire, Basel
TutorInnen:
Prof. Dr. Dr. med. Martin Müller, Bern
Dr. med. Michèle Stahel, Zürich
Dr. med. Luca Marengo, Basel
Dr. med. Cécile Monod, Basel
Kursleitung Französisch:
Dr. med. Sara de Oliveira, Genf
Tutorin:
Dr. med. Cécile Guenot, Lausanne
Dr. med. Anne Caroline Benski, Genf
Dr. med. Marine Claver, Genf
Antonina Chilin, Hebamme, Genf
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Kurs Nr. 2/ AGESUTT1- und SUTT2-Kurs gemäss GESEA-Programm der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)09:00 — 12:00
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Kurs Nr. 5/ AGELASST-Kurs gemäss GESEA-Programm der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)12:30 — 14:30
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Kurs Nr. 8/ AGEHYSTT-Kurs gemäss GESEA-Programm der European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)15:00 — 17:00